Teamentwicklung
zum Wir
Ich
Vom
Workshops & Schulungen
Selbsterkenntnis & Perspektivenwechsel als erster Schritt für mehr Teamverständnis
Kommunikationsgrundlagen
Beziehungsarbeit: Warum wir mehr Empathie brauchen
Emotionale Intelligenz: Faktoren erfolgreicher Teamführung
Weiterarbeit: Begleitung in Veränderungsprozessen

Wirksamkeit
Sicherer Rahmen für ehrliche Worte
Unabhängig davon, mit welchen Anliegen ich beauftragt werde - in erster Reihe stehen persönliche Einschätzungen der Teammitglieder. Ich eröffne ihnen die Möglichkeit, offen sprechen zu können, noch bevor wir uns real gegenüberstehen.
Die erfolgten Rückmeldungen werden von mir kategorisiert. Sie zeigen deutlich, an welchen Stellen besonders hoher Handlungsbedarf im Team besteht.
Mein Anspruch
Ganz gleich, welche Aspekte ich für relevant erachte:
Das Team entscheidet gemeinsam im Workshop über Themen sowie Prioritäten. Ich verstehe mich als Impulsgeberin, Moderatorin. Diejenige, die dem Workshop Struktur verleiht, zwischen den Zeilen liest, anleitet, untypische Fragen stellt, gestaltet. Neben der reinen Wissensvermittlung arbeiten die Teams an ihren eigenen Lösungsansätzen.
Diese Vorgehensweise erfordert eine durchdachte Planung, Anpassungsfähigkeit, Flexibilität sowie hohe Konzentration.
Im Workshop selbst bin ich im Flow.
Das spüren auch die Teilnehmer, weswegen wir schnell zusammenfinden.
Einzelcoachings
Führungs
kräfte
und Privatpersonen
Neben Teamworkshops coache ich ebenfalls die Führungsebene sowie Privatpersonen.
Letztere holen sich neben beruflichen Fragestellungen Rat bei relevanten Entscheidungsfragen, Selbstzweifel, Ängsten, in Lebensphasen mit hoher Niedergeschlagenheit als auch in anderen belastenden Lebenssituationen (Krisencoaching).
kostenfreies Erstgespräch

Updates per Mail
Neue Eindrücke, Erfahrungswerte, Reflexions- und Austauschrunden, Webinare und Vieles mehr.
Die Updates erfolgen maximal 1 x pro Monat.
Wir,
die anderen
& ich
Themen im Überblick
Selbstmanagement
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Die Macht der eigenen Gedanken
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Wahrnehmungs- und Interaktionsprozesse
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Verhaltensmuster erkennen
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Frustrationstoleranz: Emotionsregulation
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Von (enttäuschten) Erwartungshaltungen und Wertevorstellungen
Kommunikation
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Du sagst - ich interpretiere: Senden und Empfangen von Informationen
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Feedback geben will gelernt sein
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Persönlichkeitstypen & ihre Kommunikationsstile
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Die Wirkung unserer Wortwahl
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Gewaltfrei, interkulturell, bedürfnisorientiert
Stressmanagement
Burnout-Prävention
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Was ist Stress und wie entsteht er?
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Stressreaktionsmuster
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Was kann ich tun, um entspannter durch das (Berufs-)Leben zu gehen?
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Was kann die Arbeitgeberseite zur Stressreduktion beitragen?
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Resilienz - die eigenen Grenzen kennen
Motivation
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Motivation: Wann und wie entsteht sie?
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Team-Motivation
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Selbst-Motivation
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Null-Bock-Phasen überwinden
Hoch im Kurs: Sozialkompetenz
Der Fortbildungsthematik wird weiterhin gerne die handwerkliche Kompetenzentwicklung zugeschrieben. Auf der Strecke bleiben seit Jahren soziale Fähigkeiten. Doch gerade sie sind in der heutigen Zeit mehr denn je gefragt, um Mitarbeiter zu binden, Zusammenhalt zu fördern.
Wie sollen Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber empfehlen, wenn sie den Umgang miteinander nicht gut heißen?
Wie soll die Empfehlung gelingen, ohne die Fähigkeit differenzierten Denkens?
Solange wir im Schwarz-Weiß-Modus verbleiben, leben wir das Freund-Feind-Schema: Guter Chef, böse Chefin. Tolle Kollegin, böser Kollege.
Kurzüberblick
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Das Miteinander hat Einfluss auf die Personalgewinnung und Qualität der Bewerbungen
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Die Arbeitsatmosphäre wirkt sich auf die Anzahl von Krankheitstagen und Fluktuationsquote aus
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Motivation darf als komplexes Konstrukt verstanden werden
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Nicht geschulte, unreflektierte Teammitglieder können toxisch wirken und negativen Einfluss auf das gesamte Team ausüben
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Worst Case: Der Patient kommt zu Schaden aufgrund mangelnder Sozial- und Kommunikationskompetenzen im Team (Behandlungsfehler => Anwaltsschreiben => Gerichtsverfahren => unnötiger Stress und Kostenpunkt)
Zurecht beklagt die Arbeitgeberseite hohe Gehaltsforderungen für durchschnittliche Leistung und Kompetenz.
Am Ende sprechen wir von beidseitig enttäuschten Erwartungshaltungen, die nie verbal zur Sprache kamen, möglicherweise auch von Wertevorstellungen, die nicht konform gehen.
Es bringt nichts, rein das Praxismanagement zu schulen. Im Gegenteil. Ich vertrete die Auffassung, es sorgt für noch mehr Ungleichgewicht durch die klaffende Spaltung zwischen reflektierten Personen und solchen, die generell Veränderungen vermeiden, um sich sicher zu fühlen.
Teamentwicklung bedeutet, es geht uns alle etwas an. Führungskräfte und Praxisinhaber miteingeschlossen.
Die Bedeutung eigener Überzeugungen in der Teamentwicklung
Wir alle sind eine Mischung aus unseren Erfahrungen, Normen und Konventionen, die uns prägen, geprägt haben.
Wir verfolgen ein Ziel.
Gute Gefühle, Glück, Wohlbefinden, psychische Stabilität. Sicherheit und Orientierung, um im Gleichgewicht zu sein.
All das dient unserem Überleben.
Wir wollen klarkommen.
Mit uns selbst, unseren Mitmenschen, der Welt, in der wir leben.
Aus unseren individuellen gedanklichen Bewertungen resultieren unsere Verhaltensweisen.
Wir lernen immer dazu.
Mal sehr rasch, manchmal braucht es unzählige Anläufe, bis wir verstehen (besonders dann, wenn wir stur an unserer Einstellung festhalten).
Wir lieben, wir streiten, wir kämpfen um die Erfüllung unserer Bedürfnisse.
Wir sind oft blind in Bezug auf uns selbst.
Wir sind kluge Berater als Außenstehende.
Fälschliche Denkmuster dominieren manchmal. Es sind diejenigen, die uns als Kind das Überleben sicherten, heute jedoch nur noch eines sind: Stolpersteine.
Glaubenssätze, an denen wir unbewusst festhalten.
Wir handeln ambivalent, inkonsequent.
Der größte Konflikt ist meist der, den wir in uns tragen.
Wir unterdrücken Emotionen, um zu funktionieren.
Wir wollen alles, weil wir nur dieses eine Leben haben.
Wir sind enttäuscht, wenn etwas nicht gemäß unseren Erwartungshaltungen abläuft.
Andere für unsere Unzulänglichkeiten verantwortlich zu machen, darin sind wir perfekt.
Um unseren Selbstwert stabil zu halten, gaukeln wir uns Unfehlbarkeit vor, weil es sich besser anfühlt, ein Held bzw. eine Königin zu sein.
Wir schenken einem einzigen Gedanken in unserem Kopf Glauben. Er wird zu unserer Sicht auf die Dinge. Es kann sich auch um eine Bewertung einer Aussage oder der Einschätzung einer Situation handeln. So betrachtet beeinflussen wir uns als auch die Situation selbst. Dass die Realität eine andere sein könnte, hinterfragen wir viel zu selten.
Jetzt versteht du, warum Teamentwicklung bei dir selbst beginnt.
Coach Stories

Branchenfokus
Praxen, MVZ, Klinikabteilungen, Anwaltskanzleien
Weder die Anwalt- noch die Ärzteschaft hatte während des Studiums Zeit, sich um Mitarbeiterführung zu kümmern. Es würde den Rahmen sprengen, das berichten viele Befragte. Praxen wie Kanzleien sind keine Großkonzerne mit ausreichend Ressourcen der Selbstverwaltung. Schulungen in regelmäßigen Abständen helfen allen Beteiligten weiter. Zudem: Wer sich nicht weiterentwickelt, wird langfristig am Markt wenig Überlebenschancen haben.
Zu meiner Person
über Sybill

Meine Auftraggeber
(Auszug)






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